Samstag, 23. März 2019

14. Spieltag: Windischleuba - RSA 2:0 (0:0)

Enges Spiel gegen Spitzenteam doof verloren!

Tore: 1:0 ??? (49. FE), 2:0 ??? (53.)
Vorkommnis: Windischleuba verschießt Handelfmeter (27.)

Die Niederlagenserie konnte auch nicht in Windischleuba gestoppt werden. Gegen das derzeit drittplatzierte Team gab es eine knappe 0:2-Pleite. Ein Punktgewinn wäre diesmal möglich gewesen, denn es wurde wie schon im Hinspiel ein ausgeglichenes, enges Spiel.


2. Jonas mit einer Fußabwehr nach Windischleuba Ecke

5. Angel rechtzeitig vorm einschussbereiten Gegenspieler

Die Sterne begannen das Spiel gewohnt abwartend, doch diesmal überstanden sie die Anfangsphase ohne schnellen Gegentreffer. Nach einer Ecke verhinderten Jonas im Tor mit einem Fußreflex (2.) und Angel bei einem Querpass im RSA-Strafraum (5.) den Rückstand. Der Schwung
der Hausherren ebbte ab, sodass die Sterne etwas Druck aufbauen konnten. Ein Distanzschuss von Tenne wurde gehalten (11.), Ludwig schoss über den Kasten (12.) und sogar Windischleuba prüfte gefährlich ihren eigenen Keeper (14.).


10. Distanzschuss durch Tenne ohne Probleme

11. Schuss von Ludwig geht drüber

14. fast ein Eigentor durch Windischleuba Nr. 4

Die nächsten 15 Minuten gab es Leerlauf in den Strafräumen. Mittelfeldspiel war angesagt, bis zu einem Eckball nach einer halben Stunde für Windischleuba. Aus kurzer Distanz zog der Gastgeber ab, sodass Poppitz sich zu einer „Schutzhand“ für das RSA-Tor genötigt sah. Nach gelber Karte trat Windischleuba zum Elfmeter an und schoss diese Chance daneben, puh, durchatmen.


26. Poppitz mit einer "Schutzhand" nach einer Ecke

27. Handelfmeter vergibt Windischleuba

puh, Elfer nicht drin

Die Hausherren zogen das Tempo an und setzten die Sterne-Abwehr immer wieder unter Druck. Die Roten Sterne verloren den Faden, den sie erst in den letzten Minuten vor der Halbzeit wiederfanden. Mit einem gerechten Remis ging es in die Pause.


42. Freistoß Tenne gehalten

Szene: Angel verteidigt

Windischleuba kam mit viel Schwung aus der Kabine. Jonas wurde sofort geprüft (48.). Die nächste Angriffswelle rollte und konnte von Poppitz erst im Strafraum unterbunden werden. Es gab wieder Strafstoß für den Gastgeber, der diesmal sicher zur 1:0-Führung genutzt wurde. Im direkten Gegenzug scheiterte Ludwig am Windischleuba-Keeper (51.).


Szene: Körperspannung bei Angel

48. Schuss von Windischleuba gehalten

49. Tor 1:0, Foulelfmeter diesmal drin

51. Schuss von Ludwig ohne Erfolg

Über die rechte Seite trug der TSV einen Angriff vor, Vale wurde ausgespielt, sodass Windischleuba zum Torschuss kam. Jonas streckte sich und lenkte das Leder zurück ins Spielfeld zum völlig freistehenden Gegenspieler (53.). Dieser ließ sich nicht lang bitten und schoss aus kurzer Distanz ins lange Eck zum 2:0.


53. Jonas pariert einen Schuss von Windischleuba

53. Tor 2:0, der Abstauber geht ins lange Eck

Jetzt waren die Sterne wieder an der Reihe. Ludwig hatte den Anschlusstreffer auf dem Fuß. Er setzte sich bis in den Strafraum frei durch (55.), dabei übersah er den mitlaufenden Vale und schoss über das Tor. Keine Minute später besaß der Rote Stern einen Freistoß aus 17 Metern. Tennes Schuss wurde leicht abgefälscht und segelte drüber. Die anschließende Ecke brachte nichts ein.


55. Schuss von Ludwig geht drüber, Vale lief frei mit

56. Freistoß von Tenne geht abgefälscht drüber

Szene: Ludwig überall zu finden

Die Partie konnte das Tempo nicht mehr halten. Beide Mannschaften rieben sich zwischen den Strafräumen auf und die Torhüter hatten ihre Ruhe. Kurz vor Spielende musste Jonas erst wieder nach einem Schuss vom 16er eingreifen, den er festhielt. Im direkten Gegenzug erreichte der im gesamten Spiel agile Ludwig den Ball nicht mehr richtig und erwischte nur den Keeper (85.).


Szene: Mark lässt Gegenspieler stehen

85. Ludwig attackiert den Torwart

Szene: Matze erkämpft den Ball

In der 88. pflückte Jonas noch einen Ball herunter. In der Schlussminute kam er rechtzeitig aus seinem Kasten und klärte den gefährlichen Angriff an der Strafraumgrenze. Dann beendete der Schiri eine Partie, in der für den Roten Stern ein Pünktchen drin gewesen wäre, wenn man nur die Torflaute endlich abgeschaltet hätte. In allen bisherigen Spielen gab es gerade einmal 10 Treffer zu bejubeln und davon gab es die Hälfte am 1. Spieltag gegen Langenleuba-Niederhain. Nach Niederhain geht es auch am nächsten Sonntag zum Nachholspiel, dann gibt es das ultimative Kellerduell. Mal schauen, ob es für die Sterne nicht nur Tore, sondern auch die langersehnten Punkte gibt. Forza Roter Stern.


90. Schuss von Windischleuba an der Strafraumgrenze gehalten

Abpfiff, großer Einsatz, wieder kein Ertrag

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