Fast was erreicht!
Unsere Zweite stand erstmals in einem Pokalachtelfinale. Als letzter Vertreter der 2. Kreisklasse bekam man der Kreisligisten aus Wintersdorf zugelost. Vor einer guten Kulisse von 75 Zuschauern entstand ein ausgeglichenes Spiel. Ebenso bekamen diese eine Seltenheit zu sehen, denn die Partie wurde von Linienrichter begleitet. Einen Zwei Klassenunterschied war über die gesamte Spielzeit nicht zu sehen. Mitte der ersten Hälfte verwandelte Wintersdorf einen direkten Eckball zur Führung. Specky war chancenlos gewesen. Dieses seltene Kunststück passierte nur 5 Minuten später wieder, nur von der anderen Seite aus getreten. Torwart Speck war diesmal noch mit den Fingerspitzen dran doch der Ball ging vom Pfosten ins Tor. In der Folgezeit hatte Thomsen noch zwei 1000% Möglichkeiten gehabt um den Anschlusstreffer zu markieren, doch er scheiterte jeweils freistehend am Gästetorhüter. Die Entscheidung viel in der zweiten Hälfte, wiederum durch eine Standartsituation. Ein Freistoß wurde in den Strafraum getreten und wurde aus Abseitsposition in das Tor gelenkt. Das Spiel war nun gelaufen und leider wurde starke Spiel der Zweiten nicht mit einem Ehrentreffer belohnt. Negativ vielen die Gästefans auf als gegen Spielende mehrfach Böller gezündet und geworfen wurden. Der Vogel wurde allerdings gegen Ende der ersten Halbzeit abgeschossen, als die Reichskriegsflagge aufgehängt wurde. Der Linienrichter Fabjek reagierte genau richtig indem er drohte das Spiel nicht wieder anzupfeifen, wenn dieser Lumpen nicht verschwindet. Wintersdorf rückt sich dadurch selbst ins Abseits indem Sie solche Spinner in ihren Reihen tolerieren. Wir sagen dazu „Platzverweis für rechtes Gedankengut“.
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